Sophie Reimarus
geb. Hennings
Mittelpunkt des "Theetisches" im Hause Reimarus


14.4.1742
Pinneberg
-
30.9.1817
Hamburg
Pinneberg
-
30.9.1817
Hamburg
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Ohlsdorfer Friedhof, Grab Nr. S 25, 1-10
Sophie Reimarus, die allgemein nur "die Doktorin" genannt wurde, war dem aufklärerischen Gedankengut von Vernunft und Toleranz verpflichtet. "Hier kommt und geht, wer will, und denkt auch, was er will, und sagt es ziemlich dreist, und niemand kümmert sich darum" 1), beschrieb sie einmal ihren Theetisch, der einer der zentralen Orte der Hamburger Aufklärung und Anziehungspunkt für zahlreiche fremde Besucher der Stadt war. Hier herrschte Offenheit, Herzlichkeit und ein ganz auf geistige Genüsse gerichteter Sinn. Mehr als einen Tee hatten die Besucherinnen und Besucher der Familie Reimarus in der Fuhlentwiete 122 (heute Straße: Stadthausbrücke) kaum zu erwarten. Der Archäologe, Altphilologe und Schriftsteller Karl August Böttiger nannte die Familie Reimarus den "Licht- und Mittelpunkt des geistigen Hamburg",
und weiter: "Nichts ist in der That fröhlicher und genußreicher als eine Theetischconversation im Kreise dieser Familie, zu der ich während meines Aufenthaltes in Hamburg so oft eilte, als ich mich anderswo wegschleichen konnte. Während Vater Reimarus im Kaftan und mit Pfeife bald mit einsitzt, bald in dem benachbarten Zimmer Arzneien zubereitet, aber auch von daher durch die geöffnete Thür den Faden des Gesprächs festhält und oft seine Bejahung oder Verneinung mit vorgestrecktem Kopfe hereinruft, sitzt die Mutter Reimarus am dampfenden Theeständer, ihr zur Seite die ehrwürdige Elise und zwei unverheiratete Töchter des Doctors." 2) Die Hamburger Caspar Voght, Johann Georg Büsch, Friedrich Gottlieb Klopstock und Gotthold Ephraim Lessing in seiner Hamburger Zeit gingen hier ebenso ein und aus wie durch Hamburg reisende Gelehrte und Schriftsteller wie Adolph Freiherr von Knigge, Karl Leonhard Reinhold oder Karl August Böttiger. Sophie Reimarus war die Tochter des Pinneberger Staatsrats Martin Hennings, der ihr eine ausgezeichnete Ausbildung angedeihen ließ. Schwester des bedeutenden Aufklärers August Hennings, zweite Ehefrau des nicht weniger angesehenen Arztes und Gelehrten Johann Albert Heinrich Reimarus, Schwägerin der klugen und gebildeten Elise Reimarus, Stiefmutter von Hannchen Sieveking, die ein großes Haus und nach dem Tod des Ehemannes eine Zeitlang auch das Handelshaus führte.
Sophie Reimarus wurde von ihren Zeitgenossen als geistvolle und lebhafte Gesprächspartnerin beschrieben. Wilhelm von Humboldt rühmte 1796 in seinem Reisetagebuch ihren "in hohem Grade gebildeten Verstand, und eine sehr angenehme und heitere Laune im Umgang" und notierte weiter: "Sie soll ein außerordentliches Talent zu der leichten Gattung des Stils haben, und über die Vortrefflichkeit ihrer Briefe herrscht nur eine Stimme." 3) Ein Blick in ihre Briefe an den Bruder August Hennings bestätigt das. Es sind gescheite und schlicht formulierte Dokumente ihrer Gedanken zu Politik, Philosophie und Literatur. In ihren Berichten von den Teegesellschaften zeichnet sie mit wenigen Sätzen plastische Portraits der Besucher. Immer sind ihre Ansichten und Urteile geprägte von Vernunft und Maß. Schwärmerei und romantischen Tendenzen steht sie voller Skepsis gegenüber, hier können ihre Urteile auch einmal hart und scharf ausfallen. So mokiert sie sich beispielsweise in drastischer Form über Caspar Voghts Eitelkeit, als er sich mit dem Etatsratstitel, dem Eintrittsbillet in den Adel, schmückte. Und in einem Brief an den Kaufmann Sulpiz Boesserée fragte sie: "Aber auf welche Universität wollen Sie dann ziehen? Jena hat seit einiger Zeit seine berühmtesten Männer verlohren und unter den bösen Phenomenen der Schellingschen Philosophie gehört auch wohl diese Gährung. Wenn nun diese ledigen Lehrstühle mit den Schlegeln und Tieck besetzt, und von Jacob Böhme beschützt werden, wird es vollends junge Köpfe verdrehen. Seit Kurzem sind uns 3 Junge Herren vorgekommen, die halbtot, wenigstens zu allem nützlichen verdorben waren." 4) Und auch die anfängliche Revolutionsbegeisterung - ausführlich hatte Sophie ihrem Bruder von der Revolutionsfeier bei Sievekings berichtet und sich später begeistert über den Mainzer Jakobinerklub geäußert - schlug bald um. Mitte Dezember 1792 schrieb sie in einem Brief an den Bruder: "Nein, die Französen sind keine Nation, mit der man sich brüderlich verbinden kann! (…) Gute Freiheit, warum bist du nicht in andere Hände gefallen!" 5) Und in einem Gedicht pries sie wie viele von der Revolution enttäuschte ZeitgenossInnen den Rückzug ins Private, Überschaubare, Geordnete: " (…) Ein grauenvolles Zeitungslesen Zerstört oft unser ganzes Wesen,
(…)
Was gute Menschen kaum begannen
Sinckt schrecklich hin durch VolksTyrannen,
(…)
Hinweg denn mit dem großen Traume
Die Freiheit haußt im engen Raume
Wohnt in der Brust der Redlichkeit
Sie wohnt in unserm kleinen Zimmer
Und unser Theetisch sey ihr immer
Zum bleibenden Altar geweiht." 6)
Sophie Hennings hatte im Alter von 28 Jahren, am 8.6.1770, den Arzt, Naturforscher und Philosophen Johann Albert Heinrich Reimarus geheiratet. Sie hatte ihn kennengelernt, als sie von Pinneberg nach Hamburg gereist war, um sich der ovn ihm in Hamburg eingeführten Pockenimpfung zu unterziehen. Zu Hannchen, der Tochter aus der ersten Ehe ihres Mannes, gesellten sich 1771 die Tochter Christine, (1771-1815), die später (1786) den französischen Gesandten in Hamburg, Karl Reinhard heiratete und einen umfänglichen Briefwechsel mit Wilhelm von Humboldt führte, und 1774 der Sohn Hermann, der Kaufmann wurde.
Der Tagesablauf im Hause Reimarus, den Piter Poel beschreibt, bestätigt noch einmal die geistige Beweglichkeit und Bildung Sophie Reimarus': "Der Theetisch vereinigte die Gatten früh morgens, dann im Laufe des Vormittags, wenn der Mann sich ein halbes Stündchen von seinen Patienten abmüßigen konnte und nach dem Abendessen, selbst wenn sie erst spät aus der Abendgesellschaft nach Hause gekommen waren. Dann hatte sie immer Journale in Bereitschaft mit den angemerkten Stellen, die ihn der Mühe überhoben, das Ganze durchzulesen, oder sie trug mündlich ihm vor, was ihn auf andre Weise erfreuen konnte." 7)
Wie sehr sich ihre Wesensart von der ihrer Stieftochter Hannchen unterschied, die die Seele eines anderen namhaften gesellschaftlichen Treffpunkts in Hamburg jener Zeit war, zeigt die folgende Begebenheit: Als das Sievekingsche Handelshaus 1811 Konkurs gemacht hatte, bat Hannchen ihren Vater ins Elternhaus zurückkehren zu dürfen: "Ich will mein Kinderleben wieder anfangen, will Papa mich bei sich aufnehmen?" Sophie Reimarus Antwort: "Gutes Kind. Du hast nie aufgehört, es zu führen; denn rein und kindlich ist dein Leben immer gewesen." 8) Diese kindliche Liebe sollte Sophie Reimarus in besonderem Maße zuteil werden, als sie bettlägerig wurde und Hannchen sie aufopfernd bis zu ihrem Tode pflegte. Sophie Reimarus starb drei Jahre nach dem Tode ihres Mannes, am 30. September 1817.
Text: Brita Reimers
Quellen:
1) Zit. nach: Georg Heinrich Sieveking: Lebensbild eines Hamburgischen Kaufmanns aus dem Zeitalter der französischen Revolution. Kapitel VII. Berlin 1913.
2) Karl August Böttiger: Literarische Zustände und Zeitgenossen. In: Schilderungen aus Karl Böttigers handschriftlichem Nachlasse. Hrsg. von Karl Wilhelm Böttiger. Bd. 2. Leipzig 1838.
3) Zit. nach: Franz Schultz: Ein Urteil über die "Braut von Messina". Aus ungedruckten Briefen von Sophie Reimarus an Sulpiz Boisserée. In: Euphorion.
4) Zit. nach: Franz Schultz, a. a. O.
5) Zit. nach: Inge Stephan: Aufklärer als Radikale? Literarische und politische Opposition in Hamburg und Altona am Ende des 18. Jahrhunderts. In: Inge Stephan, Hans-Gerd Winter (Hrsg.): Hamburg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin, Hamburg 1989.
6) Zit. nach: Franklin Kopitzsch: Grundzüge einer Sozialgeschichte der Aufklärung in Hamburg und Altona. 2. Aufl. Hamburg 1990.
7) Gustav Poel: Bilder aus vergangener Zeit nach Mitteilungen aus großenteils ungedruckten Familienpapieren. Teil II. Kapitel I. Hamburg 1887.
8) Zit. nach: Georg Heinrich Sieveking, a. a. O.
Sophie Reimarus, die allgemein nur "die Doktorin" genannt wurde, war dem aufklärerischen Gedankengut von Vernunft und Toleranz verpflichtet. "Hier kommt und geht, wer will, und denkt auch, was er will, und sagt es ziemlich dreist, und niemand kümmert sich darum" 1), beschrieb sie einmal ihren Theetisch, der einer der zentralen Orte der Hamburger Aufklärung und Anziehungspunkt für zahlreiche fremde Besucher der Stadt war. Hier herrschte Offenheit, Herzlichkeit und ein ganz auf geistige Genüsse gerichteter Sinn. Mehr als einen Tee hatten die Besucherinnen und Besucher der Familie Reimarus in der Fuhlentwiete 122 (heute Straße: Stadthausbrücke) kaum zu erwarten. Der Archäologe, Altphilologe und Schriftsteller Karl August Böttiger nannte die Familie Reimarus den "Licht- und Mittelpunkt des geistigen Hamburg",
und weiter: "Nichts ist in der That fröhlicher und genußreicher als eine Theetischconversation im Kreise dieser Familie, zu der ich während meines Aufenthaltes in Hamburg so oft eilte, als ich mich anderswo wegschleichen konnte. Während Vater Reimarus im Kaftan und mit Pfeife bald mit einsitzt, bald in dem benachbarten Zimmer Arzneien zubereitet, aber auch von daher durch die geöffnete Thür den Faden des Gesprächs festhält und oft seine Bejahung oder Verneinung mit vorgestrecktem Kopfe hereinruft, sitzt die Mutter Reimarus am dampfenden Theeständer, ihr zur Seite die ehrwürdige Elise und zwei unverheiratete Töchter des Doctors." 2) Die Hamburger Caspar Voght, Johann Georg Büsch, Friedrich Gottlieb Klopstock und Gotthold Ephraim Lessing in seiner Hamburger Zeit gingen hier ebenso ein und aus wie durch Hamburg reisende Gelehrte und Schriftsteller wie Adolph Freiherr von Knigge, Karl Leonhard Reinhold oder Karl August Böttiger. Sophie Reimarus war die Tochter des Pinneberger Staatsrats Martin Hennings, der ihr eine ausgezeichnete Ausbildung angedeihen ließ. Schwester des bedeutenden Aufklärers August Hennings, zweite Ehefrau des nicht weniger angesehenen Arztes und Gelehrten Johann Albert Heinrich Reimarus, Schwägerin der klugen und gebildeten Elise Reimarus, Stiefmutter von Hannchen Sieveking, die ein großes Haus und nach dem Tod des Ehemannes eine Zeitlang auch das Handelshaus führte.
Sophie Reimarus wurde von ihren Zeitgenossen als geistvolle und lebhafte Gesprächspartnerin beschrieben. Wilhelm von Humboldt rühmte 1796 in seinem Reisetagebuch ihren "in hohem Grade gebildeten Verstand, und eine sehr angenehme und heitere Laune im Umgang" und notierte weiter: "Sie soll ein außerordentliches Talent zu der leichten Gattung des Stils haben, und über die Vortrefflichkeit ihrer Briefe herrscht nur eine Stimme." 3) Ein Blick in ihre Briefe an den Bruder August Hennings bestätigt das. Es sind gescheite und schlicht formulierte Dokumente ihrer Gedanken zu Politik, Philosophie und Literatur. In ihren Berichten von den Teegesellschaften zeichnet sie mit wenigen Sätzen plastische Portraits der Besucher. Immer sind ihre Ansichten und Urteile geprägte von Vernunft und Maß. Schwärmerei und romantischen Tendenzen steht sie voller Skepsis gegenüber, hier können ihre Urteile auch einmal hart und scharf ausfallen. So mokiert sie sich beispielsweise in drastischer Form über Caspar Voghts Eitelkeit, als er sich mit dem Etatsratstitel, dem Eintrittsbillet in den Adel, schmückte. Und in einem Brief an den Kaufmann Sulpiz Boesserée fragte sie: "Aber auf welche Universität wollen Sie dann ziehen? Jena hat seit einiger Zeit seine berühmtesten Männer verlohren und unter den bösen Phenomenen der Schellingschen Philosophie gehört auch wohl diese Gährung. Wenn nun diese ledigen Lehrstühle mit den Schlegeln und Tieck besetzt, und von Jacob Böhme beschützt werden, wird es vollends junge Köpfe verdrehen. Seit Kurzem sind uns 3 Junge Herren vorgekommen, die halbtot, wenigstens zu allem nützlichen verdorben waren." 4) Und auch die anfängliche Revolutionsbegeisterung - ausführlich hatte Sophie ihrem Bruder von der Revolutionsfeier bei Sievekings berichtet und sich später begeistert über den Mainzer Jakobinerklub geäußert - schlug bald um. Mitte Dezember 1792 schrieb sie in einem Brief an den Bruder: "Nein, die Französen sind keine Nation, mit der man sich brüderlich verbinden kann! (…) Gute Freiheit, warum bist du nicht in andere Hände gefallen!" 5) Und in einem Gedicht pries sie wie viele von der Revolution enttäuschte ZeitgenossInnen den Rückzug ins Private, Überschaubare, Geordnete: " (…) Ein grauenvolles Zeitungslesen Zerstört oft unser ganzes Wesen,
(…)
Was gute Menschen kaum begannen
Sinckt schrecklich hin durch VolksTyrannen,
(…)
Hinweg denn mit dem großen Traume
Die Freiheit haußt im engen Raume
Wohnt in der Brust der Redlichkeit
Sie wohnt in unserm kleinen Zimmer
Und unser Theetisch sey ihr immer
Zum bleibenden Altar geweiht." 6)
Sophie Hennings hatte im Alter von 28 Jahren, am 8.6.1770, den Arzt, Naturforscher und Philosophen Johann Albert Heinrich Reimarus geheiratet. Sie hatte ihn kennengelernt, als sie von Pinneberg nach Hamburg gereist war, um sich der ovn ihm in Hamburg eingeführten Pockenimpfung zu unterziehen. Zu Hannchen, der Tochter aus der ersten Ehe ihres Mannes, gesellten sich 1771 die Tochter Christine, (1771-1815), die später (1786) den französischen Gesandten in Hamburg, Karl Reinhard heiratete und einen umfänglichen Briefwechsel mit Wilhelm von Humboldt führte, und 1774 der Sohn Hermann, der Kaufmann wurde.
Der Tagesablauf im Hause Reimarus, den Piter Poel beschreibt, bestätigt noch einmal die geistige Beweglichkeit und Bildung Sophie Reimarus': "Der Theetisch vereinigte die Gatten früh morgens, dann im Laufe des Vormittags, wenn der Mann sich ein halbes Stündchen von seinen Patienten abmüßigen konnte und nach dem Abendessen, selbst wenn sie erst spät aus der Abendgesellschaft nach Hause gekommen waren. Dann hatte sie immer Journale in Bereitschaft mit den angemerkten Stellen, die ihn der Mühe überhoben, das Ganze durchzulesen, oder sie trug mündlich ihm vor, was ihn auf andre Weise erfreuen konnte." 7)
Wie sehr sich ihre Wesensart von der ihrer Stieftochter Hannchen unterschied, die die Seele eines anderen namhaften gesellschaftlichen Treffpunkts in Hamburg jener Zeit war, zeigt die folgende Begebenheit: Als das Sievekingsche Handelshaus 1811 Konkurs gemacht hatte, bat Hannchen ihren Vater ins Elternhaus zurückkehren zu dürfen: "Ich will mein Kinderleben wieder anfangen, will Papa mich bei sich aufnehmen?" Sophie Reimarus Antwort: "Gutes Kind. Du hast nie aufgehört, es zu führen; denn rein und kindlich ist dein Leben immer gewesen." 8) Diese kindliche Liebe sollte Sophie Reimarus in besonderem Maße zuteil werden, als sie bettlägerig wurde und Hannchen sie aufopfernd bis zu ihrem Tode pflegte. Sophie Reimarus starb drei Jahre nach dem Tode ihres Mannes, am 30. September 1817.
Text: Brita Reimers
Quellen:
1) Zit. nach: Georg Heinrich Sieveking: Lebensbild eines Hamburgischen Kaufmanns aus dem Zeitalter der französischen Revolution. Kapitel VII. Berlin 1913.
2) Karl August Böttiger: Literarische Zustände und Zeitgenossen. In: Schilderungen aus Karl Böttigers handschriftlichem Nachlasse. Hrsg. von Karl Wilhelm Böttiger. Bd. 2. Leipzig 1838.
3) Zit. nach: Franz Schultz: Ein Urteil über die "Braut von Messina". Aus ungedruckten Briefen von Sophie Reimarus an Sulpiz Boisserée. In: Euphorion.
4) Zit. nach: Franz Schultz, a. a. O.
5) Zit. nach: Inge Stephan: Aufklärer als Radikale? Literarische und politische Opposition in Hamburg und Altona am Ende des 18. Jahrhunderts. In: Inge Stephan, Hans-Gerd Winter (Hrsg.): Hamburg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin, Hamburg 1989.
6) Zit. nach: Franklin Kopitzsch: Grundzüge einer Sozialgeschichte der Aufklärung in Hamburg und Altona. 2. Aufl. Hamburg 1990.
7) Gustav Poel: Bilder aus vergangener Zeit nach Mitteilungen aus großenteils ungedruckten Familienpapieren. Teil II. Kapitel I. Hamburg 1887.
8) Zit. nach: Georg Heinrich Sieveking, a. a. O.